Solartechnik.ag
Alles rund um das Thema Solartechnik
Alles rund um das Thema Solartechnik
Die Solartechnik ist in Zeiten der Diskussion um Erneuerbare Energien in aller Munde. Wie funktioniert aber die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom genau? Einfach erklärt wandelt eine Photovoltaikanlage das Sonnenlicht mit Hilfe von Solarzellen in elektrischen Strom um. Eine Anlage besteht aus Solarzellen, Wechselrichtern, einem Zweirichtungszähler zur Erfassung der ein- und ausgehenden Strommenge und einer Unterkonstruktion zur Befestigung der Solarzellen auf dem Dach. Der so produzierte Strom kann entweder direkt genutzt, zur späteren Verwendung in einem Stromspeicher zwischengelagert oder als überschüssiger Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird.
Bei der Gewinnung von elektrischem Strom über Photovoltaikanlagen wandeln großflächige Solarzellen aus Silizium die in der Sonneneinstrahlung vorhandene Energie in Strom um. Sobald die Sonneneinstrahlung auf das Silizium einer Solarzelle trifft, wird durch den sogenannten photovoltaischen Prozess Energie in Form von Gleichstrom freigesetzt. Damit dieser im Haushalt genutzt werden kann, wird er mithilfe eines zwischengeschalteten Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt. Der so gewonnene Strom kann dann entweder im Haushalt verbraucht werden, ins öffentliche Stromnetz eingespeist oder in einem Solarspeicher zwischengelagert werden. Damit ist es möglich, die erzeugte Energie auch nachts oder an Schlechtwettertagen zu nutzen.
Wird nun mehr Strom erzeugt, als im Haushalt verbraucht oder gespeichert werden kann, kann dieser Strom auch in das öffentliche Netz eingespeist und gemäß der gesetzlichen Vorgaben vergütet werden. Hier tritt der Zweirichtungszähler in Aktion. Er misst einerseits die eingespeiste Strommenge und andererseits die aus dem öffentlichen Netz bezogene Menge an Strom.
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